Tonleitern rauf und runter - für Querflöte

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Beschreibung

Robert Winn möchte mit dem Vorurteil aufräumen, dass Tonleitern langweilig sind und setzt die Tonleiterübungen in Beziehung zu Musikstücken, so dass dem Schüler die Bedeutung der Harmonik deutlich wird und er sich diese einfacher merken
kann. So übt der Flötist nicht nur die Tonleitern in Dur, (harmonisch, melodisch oder chromatisch) Moll, über drei Oktaven, mit Arpeggien-Spielweise und verschiedensten Artikulationsmöglichkeiten, sondern auch immer kleine Stücke und Etüden, die verschiedene Artikulationstechniken in ihren Melodieführungen beinhalten. U.a. gibt es Stücke von Komponisten wie Giuseppe
Gariboldi, E. Köhler oder Johann Sebastian Bach.

An die Lehrer:
Dieses Buch soll bei der Lösung der Probleme helfen, auf die Flötenlehrer stoßen, wenn sie jungen Schülern die Notwendigkeit, den Nutzen und den Spaß am Üben von Tonleitern nahe bringen möchten. Hier wird beispielsweise auf die Beziehungen zwischen Dur- und Molltonleitern eingegangen, und es werden Eselsbrücken gezeigt, mit denen sich das Gelernte leichter behalten läßt. Dies fördert gleichzeitig das Bewußtsein gegenüber dem Aufbau von Melodien und die Fähigkeit, vom Blatt zu spielen.

An die Schüler:
Ich weiss schon, Tonleitern - bloß nicht!
Aber das Erlernen von Tonleitern kann Spaß machen! Wenn du es auf die richtige Weise angehst, wirst du damit deine Technik am Instrument viel schneller entwickeln und kannst dadurch bald schwierigere und interessantere Musik spielen. Je mehr du lernst, die Tonleitern und Dreiklänge als Hauptbestandteile in den meisten Melodien schnell zu erkennen, desto leichter wird es dir auch fallen, vom Blatt zu spielen.
Viel Spaß!